Krimi der Woche
- Afrika 7
- Afroamerikanisch 13
- Asien 14
- Auftragskiller 12
- Australien 14
- Country Noir 19
- D / A / CH 23
- Europa 31
- Female 56
- Film / Kino / Hollywood 4
- Forensik 5
- Frankreich 16
- Hardboiled 80
- Historisch 14
- Indigene 2
- Japan 5
- Justiz 3
- Karibik 1
- Klassiker 6
- LGBTQIA+ 2
- Lateinamerika 4
- Literaturbetrieb / Medien 1
- Medien / Literaturbetrieb 4
- Naher/Mittlerer Osten 4
- Noir 114
- Osteuropa 1
- Politthriller 34
- Polizei 48
- Privatdetektive 18
- Psychothriller 33
- Schelmenroman / Gaunerstück 5
- Serienmörder 6
- Sprachwitz 30
- USA / Kanada 109
- Umwelt / Ökologie 7
- Whodunit 14
Ein Agent ist nie wirklich pensioniert
Im brillanten Thriller „Repair Club – Der Countdown läuft“ von Charles den Tex wird der niederländische Ex-Geheimagent John Antink mit seiner Tätigkeit vor zwanzig Jahren in Afghanistan konfrontiert.
Hier gibt es keine Unschuldigen
Nach seinem epischen Noir-Thriller „Maror“ setzt Lavie Tidhar in „Adama“ seine Geschichte der Entstehung des Staates Israel als Mischung aus Familiendrama, Politthriller und Kriminalroman fort.
Mord im englischen Landhaus einmal anders
„Der Beweis meiner Unschuld“, der neue Roman des Briten Jonathan Coe, ist gleichzeitig Whodunit-Krimi und Politsatire – und spielt zudem mit verschiedenen Literaturgenres.
Mit der Geschäftsmoral eines bankrotten Zirkus
Mit dem Politthriller „Stimmenfang“ komplettiert der Alexander Verlag seine grossartige Werkausgabe des brillanten US-Autors Ross Thomas. Jeder der fünfundzwanzig Romane absolut lesenswert.
Das Generalkonsulat von Sodom und Gomorrha
Gewalt nicht nur aber insbesondere gegen Frauen und Wahlmanipulation sind die Haupthemen des harten Lagos-Thrillers „Spur des Geldes“ des nigerianischen Autors Leye Adenle.
Eine Menge Hirn liegt auf dem nächtlichen Asphalt
In seinem kleinen, gleichzeitig düsteren und schwarzhumorigen Roman „Die letzte Französin“ begegnet Jérôme Leroy der Eskalation der Gewalt in französischen Vorstädten mit bitterem Sarkasmus.
Schuld & Rache & Rock ’n’ Roll
Jugendliche Musikfans und ein geheimnisvoller Rächer sind in „Tanz im Dunkel“ von Max Annas im Nachkriegs-Köln alten und neuen Nazis auf den Fersen.
Wenn private Spender Geheimdienstaktionen finanzieren
Ein nach dem Brexit in der Bredouille steckendes England beschreibt der britische Autor Mick Herron in „Slough House“, dem siebten Band seiner virtuosen Agentenserie um eine desperate Truppe ausrangierter Spione.
Tage der Rache
In „Hitman“ lässt Mike Nicol seinen Privatdetektiv Fish Pescado tief in die Geschichte Südafrikas eintauchen – und dabei auch den Mord an Olof Palme klären.
Um besser zu werden, muss es viel schlechter werden
„Die Narren sind auf unserer Seite“, der umfangreichste und einer der besten Romane des grossartigen US-Politthrillerautors Ross Thomas, liegt nach über fünfzig Jahren erstmals vollständig auf Deutsch vor.
„Ich bin tot. Ende.“
Der Auftragskiller Seventeen aus dem Roman „Seventeen“ von John Brownlow wartet jetzt in „Eighteen“ darauf, von einem Nachfolger getötet und abgelöst zu werden. Zuerst muss aber noch die Welt von einer irren religiösen Milliardärin retten.
Ein Attentat vor der Wahl bringt viele Stimmen
„Die Kugeln des Bösen“ vom taiwanischen Autor Chang Kuo-Li ist nach „Der grillende Killer“ erneut ein Politthriller, der von Action und satirischen Elementen vorangetrieben wird.
Tief korrupt, aber immer ein Bibelzitat auf den Lippen
Gewalt, Korruption und Drogen: Im epischen Noir-Thriller „Maror“ erzählt Science-Fiction- und Fantasy-Star Lavie Tidhar auf packende Art die Geschichte des Staates Israel.
„Auf Misstrauen kann man vertrauen“
Ein pensionierter niederländischer Agent im Visier des einstigen Sowjetagenten Putin: „Repair Club“ von Charles den Tex ist ein fulminanter Politthriller um die heisse Fortsetzung des kalten Kriegs.
Ein Doppelagent soll sich selbst suchen
Kalter Krieg und die Swinging Sixties: Der Spionageroman-Klassiker „Ein Dandy in Aspik“ des Briten Derek Marlowe aus den Sechzigerjahren erlebt ein Comeback.
Scharfschützen(romane) sind ein Auslaufmodell
Politische Ränkespiele mit tödlichen Folgen auf Kosten von jungen Kollegen mag der pensionierte Scharfschütze Bob Lee Swagger gar nicht. „Todessschuss“ ist der siebte Band der Swagger-Serie von Stephen Hunter.
Die Basis jeder geheimdienstlichen Tätigkeit ist Verrat
Brutal und rasant, gleichzeitig politisch und dazu auch noch ziemlich witzig ist der Auftragskiller-Thriller „Seventeen“ von John Brownlow.
Pandemie, Hitze, Anschläge – Frankreich vor der Apokalypse
Furios und brutal, aber auch witzig seziert Jérôme Leroy im Politthriller „Die letzten Tage der Raubtiere“ die Politik der „Grande Nation“, die längst nicht mehr so „grand“ ist.
Korruption und Mord in Budapest
„District VIII“, der erste Band einer Trilogie um einen Roma bei der Polizei in Budapest vom Briten Adam LeBor, ist ein spannender Mix aus hartem Noir und Politthriller.
Wenn das Menschenrecht, online zu sein, zur Falle wird
Der dänischen Autorin Iben Albinus gelingt es in ihrem Debüt „Damaskus“, die Entstehung des Bürgerkriegs in Syrien als packenden und höchst emotionalen Politthriller zu schildern.